Redeangst überwinden Teil 4 – sei fokussiert auf den Inhalt

Herzlichen Glückwunsch zu den Fortschritten, die du bisher gemacht hast! Nun ist es an der Zeit, dich auf einen weiteren entscheidenden Punkt zu konzentrieren: den Inhalt deiner Rede/Präsentation. Um deine Redeangst endgültig zu überwinden, ist es essenziell, deine gesamte Energie auf das zu richten, was du vermitteln möchtest. Lass uns gemeinsam diesen Aspekt vertiefen.

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Redeangst ist die Angst vor Aufmerksamkeit

Redeangst: Mein Körper reagiert mit Angstsymptomen, weil mein Verstand meine Emotionen nicht zulassen will und nicht möchte, dass sie von anderen Menschen bemerkt werden. Ein Unterfangen, das vor einer Gruppe fast unmöglich ist.

Die Paradoxie besteht darin, dass wir Menschen soziale Wesen sind und den sozialen Austausch zum Überleben benötigen, bei Redeangst aber genau davor Angst haben.

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Redeangst überwinden Teil 2 – authentisch sein

Authentisch sein bedeutet: sich selbst wahrnehmen, ohne sich zu bewerten.

Du hast den ersten Schritt gemeistert und beginnst, dich selbst bewusster wahrzunehmen. Jetzt ist es an der Zeit, einen weiteren entscheidenden Schritt zu tun: Authentisch sein. Authentizität bedeutet, dich selbst wahrzunehmen, ohne dich zu bewerten – und das ist die Schlüsselfähigkeit, die du brauchst, um deine Redeangst zu überwinden.

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Redeangst überwinden Teil 1 – sich selbst bewusster werden

Redeangst ist die Angst vor Aufmerksamkeit. Ein Junge sitzt verängstigt auf einem Dachboden.

Redeangst ist die Angst vor Aufmerksamkeit. Wir haben keine Angst vor Menschen. Wir haben auch keine Angst zu reden. Vielmehr haben wir Angst vor dem Gefühl, das in uns entsteht, wenn andere Menschen uns Aufmerksamkeit schenken. Deshalb gehen wir diesem Gefühl aus dem Weg. Und weil wir ihm aus dem Weg gehen, kann es uns nicht vertraut werden. Diese Paradoxie können wir auflösen, wenn wir anfangen, aufmerksam zu uns selbst zu sein. Menschen nennen das (sich) selbst-bewusst-sein.

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Authentisch kommunizieren – Redeangst überwinden

Authentizität in der Kommunikation: Die Grundlagen

Authentisch zu kommunizieren bedeutet, offen und wertfrei seine Gedanken und Gefühle mitzuteilen, ohne etwas vorzutäuschen oder sich zu verstellen. Dies schafft eine Vertrauensbasis zwischen den Gesprächspartnern und ermöglicht es, echte Verbindungen herzustellen. Dazu gehört auch, sich seiner eigenen Emotionen bewusst zu sein und diese auf eine Art und Weise auszudrücken, die zu einem selbst passt – authentisch und echt.

Authentisch zu sein ist auch ein Zeichen von Selbstakzeptanz , da man sich traut, so zu sein, wie man wirklich ist. Es setzt aber auch ein gewisses Maß an Selbstbewusstsein voraus, denn ich muss wissen, wie ich bin.

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Redeangst aus dem Leib brüllen

Redeangst aus dem Leib brüllen. Auf dem Bild ist ein Mann im Scheinwerferlicht zu sehen sehen, der sich sich seine Redeangst aus dem Leib brüllt.

Redeangst ist die Angst vor Gefühlen, die entstehen, wenn andere Menschen aufmerksam zu dir sind. Anders ausgedrückt: Wenn andere Menschen in dir Emotionen wecken, reagiert dein Körper mit Anspannung. Emotionen sind dir nicht vertraut, deshalb gehst du ihnen aus dem Weg. Du gehst nicht den Menschen aus dem Weg, du gehst den Emotionen aus dem Weg. Und weil du ihnen aus dem Weg gehst, können sie dir nicht vertraut werden. Deshalb könnte dieser Ansatz die beste Therapie für dich sein: Brüll dir deine Emotionen aus dem Leib – dadurch werden sie dir schlagartig vertraut. Redeangst aus dem Leib brüllen weiterlesen

Die Psychologie der Redeangst: Ein tiefer Blick in unsere Gefühlswelt

Die Psychologie der Redeangst. Auf der Illustration ist eine Frau abgebildet, die vor einem Publikum steht und einen Vortrag hält.

Redeangst, auch als Glossophobie oder Sprechangst bekannt, ist eine allgegenwärtige Herausforderung für viele Menschen. Doch ist es nicht bloß die Bühne oder das Publikum, das Nervosität hervorruft – es sind unsere eigenen Emotionen – die uns nicht vertraut sind. Und weil sie uns nicht vertraut sind, reagiert unser Körper mit Anspannung.

Dieser Artikel taucht in das paradoxe Muster der Redeangst ein und erklärt, warum wir eigentlich nicht vor dem Sprechen in der Öffentlichkeit, sondern vor den daraus resultierenden Gefühlsreaktionen Angst haben. Die Psychologie der Redeangst: Ein tiefer Blick in unsere Gefühlswelt weiterlesen

Angst vor Reden überwinden

Angst vor Reden überwinden

Du darfst dich mit deiner Redeangst weiter schlecht fühlen – so wie ich früher.

Oder du buchst eine Redeangst-Coaching-Probefahrt mit mir. Ich zeige dir, wie auch du schon bald das alternative Gefühl vor Gruppen fühlen wirst – supergeil.

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Sprachgewandt und selbstbewusst: In 5 Schritten die Angst vor dem Reden überwinden

Möchtest du deine Angst vor dem Reden überwinden und souverän auftreten? Kein Problem! Mit unseren 5 Schritten zeigen wir dir, wie du deine Nervosität in den Griff bekommst und eine gute Rede hältst. Erfahre, welche Ursachen hinter der Logophobie stecken und welche Tipps dir helfen, Lampenfieber zu überwinden. Mit unseren praktischen Ratschlägen bist du bereit für deine nächste Präsentation und förderst damit deine Karriere. Überwinde deine Redeangst und zeige, was du drauf hast!

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Wie Redeangst entsteht

Wie Redeangst entsteht? Durch einen Konflikt zwischen dem Verstand und dem limbischen Gehirn. Die Angst, sich vor Gruppen zu präsentieren ist eine unbegründete Angst. Im Grunde weiß man, dass von der Menschengruppe keine Gefahr für Leib und Leben droht. Trotzdem reagiert der Körper mit Angstsymptomen. Der Verstand denkt: Du brauchst keine Angst vor der Gruppe zu haben und kannst gelassen bleiben. Trotzdem zeigt der Körper Angstsymptome. Wie Redeangst entsteht weiterlesen