Zittern bei Vorträgen? Jetzt souverän werden und Vorträge lieben lernen

Zittern bei Vorträgen? Jetzt gelassen souverän in den Vortrag gehen. Gelassenheit bei Vorträgen entsteht, wenn ich trainiere, mich im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit anderer Menschen wohlzufühlen. Wenn ich Aufmerksamkeit gelassen ertragen kann, braucht mein Körper nicht mehr mit Anspannung und Zittern zu reagieren. Wie bei einer sportlichen Betätigung konditioniere ich meinen Körper, mit Aufmerksamkeitstraining nach Uwe Hampel, souverän und gelassen Aufmerksamkeit zu ertragen.


 

Uwe Hampel

Möchtest Du Deine Vorträge genießen und souverän im Mittelpunkt stehen können?

Ich zeige Dir, wie das geht. 

Nutze jetzt Deine Chance, bevor die Anspannung so stark wird, dass Du Vorträgen aus dem Weg gehen wirst und sich Deine berufliche Karriere in Luft auflöst.

Buche jetzt ein über diesen Link ein kostenloses Erstgespräch mit Uwe Hampel. Ich zeige Dir, wie Du Deine Auftritte genießen kannst. Garantiert!!!


Macht Ihnen allein der Gedanke, vor vielen Menschen zu sprechen, Angst? Kennen Sie das Zittern bei Vorträgen aus eigener Erfahrung?

Leiden Sie bereits bei der Vorstellung, öffentlich zu reden, unter Schweißausbrüchen?

Damit sind Sie nicht alleine; viele Menschen kennen das Phänomen aus eigener Erfahrung oder haben es zumindest bei anderen beobachtet. Selbst sehr routinierte und für ihre Aufgabe spezialisierte Menschen kommen ins Straucheln, wenn sie einen Vortrag halten sollen, verhaspeln sich oder bekommen kaum ein Wort heraus.

Im weiteren Sinne versteht man unter der „Angst zu reden“ jegliche Nervosität eines Menschen vor oder während einer Situation, in der er vermehrter sozialer Aufmerksamkeit begegnet. Das kann bei einer Präsentation, einem Vortrag, einem Referat, aber auch bereits bei einem formellen Gespräch mit mehreren Menschen der Fall sein.

Ein gewisses Maß an Nervosität oder Aufregung, bevor oder während man einen Vortrag hält, ist für eine gute Leistung durchaus sinnvoll, sie setzt Energie frei und trägt dazu bei, uns konzentrieren und fokussieren zu können. Ab einem bestimmten, von Mensch zu Mensch unterschiedlichen, Punkt jedoch kann sich die Angst vor dem Reden einschränkend auswirken und sich bis hin zum sprichwörtlichen Zittern bei Vorträgen steigern.

Ungefähr 40 % aller erwachsenen Deutschen leiden unter der Angst, vor Gruppen oder einem großen Publikum zu reden, vom „kleinen Mann“ bis zum Geschäftsführer einer großen Firma. Eine große Karriere-Bremse, die viele daran hindert, sich beruflich und/oder persönlich weiterzuentwickeln. Oftmals steht hinter der Angst, vor anderen Menschen zu reden, die Angst, einen Fehler zu machen oder bewertet zu werden. Diese Ängste erzeugen eine innere Anspannung, die über den Körper (Zittern bei Vorträgen) sichtbar wird.

Die positive Nachricht:

Es gibt Wege und Möglichkeiten, diese Ängste schneller als Sie es vielleicht für möglich halten aufzulösen. Dazu sollte man sich allerdings professioneller Hilfe anvertrauen.

Wie wäre es, wenn Sie sogar Spaß daran haben könnten, vor Gruppen zu sprechen oder eine öffentliche Rede zu halten?

Statt Zittern bei Vorträgen gelassen vor der Gruppe stehen

Das Zittern bei Vorträgen entsteht durch Prozesse, die auf der unbewussten Ebene ablaufen. Auf der bewussten Ebene lässt es sich kaum erklären, warum jemand Angst vor etwas bekommt, obwohl er doch weiß, dass ihm keinerlei Gefahr droht. Da es aus meiner Sicht also reine Zeitverschwendung ist, auf der bewussten Ebene nach Lösungen und Erklärungen für dieses Phänomen zu suchen, auf der unbewussten Ebene Veränderungen jedoch durchaus möglich sind, arbeite ich mit meinen Klienten den unbewussten individuellen Prozess heraus, der für die Schwierigkeit verantwortlich ist und breche das einschränkende Muster mittels einer gezielten Intervention auf.

Da sich die einschränkenden unbewussten Prozesse und Muster meiner Klienten bei sehr stark ähneln, finde ich in der Regel rasch den wesentlichen Grund für Ihre Redeangst heraus.

Dann heißt es, Schluss mit dem Zittern bei Vorträgen, weil auch Sie gelassen vor der Gruppe stehen können.

Fazit: Zittern bei Vorträgen entsteht durch eine innere Anspannung, die über den Körper sichtbar wird. Meist sind es unbewusste bewertende Denkmuster, die zu einer starken Anspannung führen können. Gelassenheit vor der Gruppe entsteht, wenn diese inneren, weniger vorteilhaften Denkmuster mit nützlichen Ressourcen „überschrieben“ werden. Auch Sie können Ihre Angst vor Präsentationen überwinden oder souverän in Meetings gehen. Mit Mentaltechniken, die optimal auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt sind.

Strategien gegen das Zittern bei Vorträgen

Inhaltsangabe

I. Überwindung von Lampenfieber: Strategien gegen das Zittern bei Vorträgen
A. Verstehen der Ursachen von Nervosität
B. Wirksame Methoden zur Vorbereitung auf öffentliche Auftritte

II. Aufmerksamkeitstraining nach Uwe Hampel: Gelassenheit im Rampenlicht
A. Grundprinzipien des Aufmerksamkeitstrainings
B. Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Training der Gelassenheit

III. Konditionierung des Körpers: Vom Zittern zur Souveränität
A. Techniken zur physischen und mentalen Entspannung
B. Langfristige Gewöhnung an die Bühnenpräsenz

IV. Tipps und Tricks: Sicheres Auftreten bei Präsentationen beherrschen
A. Strategien zur Steigerung des Selbstvertrauens
B. Die Rolle von Pausen und Atmung bei der Reduktion von Anspannung

V. Erfahrungsberichte und Erfolgsstories: Transformation durch Aufmerksamkeitstraining
A. Beispiele erfolgreicher Überwindung von Vortragsängsten
B. Langzeiteffekte von konsequentem Gelassenheitstraining

 

I. Überwindung von Lampenfieber: Strategien gegen das Zittern bei Vorträgen

Lampenfieber gilt als einer der häufigsten Begleiter öffentlicher Auftritte. Oft äußert es sich in Form von Zittern, Schweißausbrüchen oder einem trockenen Mund – Symptome, die viele Vortragende kennen und fürchten. Doch die gute Nachricht ist: Es gibt bewährte Strategien, um diese Anzeichen von Nervosität zu überwinden.

A. Verstehen der Ursachen von Nervosität

Um das Zittern bei Vorträgen in den Griff zu bekommen, ist es zunächst wichtig, die psychologischen und physiologischen Ursachen von Lampenfieber zu verstehen. Stress und Angst aktivieren unsere „Kampf-oder-Flucht-Reaktion“, ein evolutionäres Erbe, das den Körper in Alarmbereitschaft versetzt. Herzschlag und Blutdruck steigen, die Muskeln spannen sich an, und Adrenalin wird ausgeschüttet. Bei einem Vortrag gibt es jedoch keinen physischen Gegner – die Anspannung entlädt sich stattdessen in Form von Zittern. Das Verständnis für diesen Mechanismus ist der erste Schritt in Richtung Kontrolle.

B. Wirksame Methoden zur Vorbereitung auf öffentliche Auftritte

Vorbereitung ist das A und O, um Lampenfieber zu reduzieren. Eine gut strukturierte Präsentation gibt Sicherheit und hilft, das Vertrauen in die eigene Expertise zu stärken. Zudem kann gezieltes Mentaltraining, wie es beispielsweise Spitzensportler anwenden, sehr effektiv sein. Visualisierungstechniken, bei denen man sich den erfolgreichen Ablauf des Vortrags bildlich vorstellt, können Ängste reduzieren und positive Emotionen stärken.

Neben mentaler Vorbereitung kann auch ein physisches Einschwingen auf die Situation hilfreich sein. Dazu zählen Stimmübungen, Lockerungsübungen und Atemtechniken, die entspannen und gleichzeitig die Konzentration fördern. Ein kurzes, dynamisches Aufwärmprogramm kann die Muskulatur entspannen und das Zittern vermindern.

Die Überwindung von Lampenfieber ist ein Prozess, der individuell verschieden sein kann. Doch durch das Verstehen der Ursachen und das Anwenden gezielter Vorbereitungsstrategien kann jeder lernen, mit der Situation umzugehen und selbstbewusst und zitterfrei Vorträge zu halten.

II. Aufmerksamkeitstraining nach Uwe Hampel: Gelassenheit im Rampenlicht

A. Grundprinzipien des Aufmerksamkeitstrainings

Aufmerksamkeit zu konditionieren bedeutet, das Bewusstsein auf die eigene Persönlichkeit zu schärfen. Wenn Sie mit Aufregung und Nervosität kämpfen, die sich in Zittern bei Vorträgen manifestieren, kann ein gezieltes Aufmerksamkeitstraining nach Uwe Hampel entscheidend sein, um Veränderungen zu bewirken. Die Grundprinzipien dieses Trainings sind ähnlich grundlegenden sportlichen Aktivitäten, wie dem Joggen, bei dem durch regelmäßige Wiederholung die Ausdauer gesteigert und die Leistung verbessert wird.

Die Konditionierung durch Aufmerksamkeitstraining basiert auf dem Grundsatz der Habituation, also der Gewöhnung. Ebenso wie Sie Ihren Körper daran gewöhnen können, längere Strecken zu laufen, können Sie Ihren Geist und Ihre Emotionen konditionieren, um mit der Aufmerksamkeit, die Sie auf sich ziehen, umzugehen. Durch beständige Übung und bewusste Ausrichtung der Aufmerksamkeit auf sich selbst, lernt man, auch mit Aufmerksamkeit  von außen gelassen und souverän umzugehen..

Der erste Schritt zum Erfolg ist das geführte In-Sich-Gehen. Erkennen Sie, welche Talente, Fähigkeiten, Stärken, Schwächen, Leidenschaften etc. Sie haben. Formulieren Sie Sätze daraus und schreiben diese auf. Beschreiben Sie Ihre Persönlichkeitsmerkmale völlig wertfrei. Je detaillierter, desto besser.

Der nächste Schritt ist, Ihren Text auf ein Smartphone als Voice-Recording zu sprechen. Hören Sie sich nun die Aufnehme an und löschen sie. Wiederholen Sie diese Übung, bis Ihnen Ihre Persönlichkeit vertraut geworden ist, Ihnen Ihre Stimme gefällt und Sie die Inhalte spannend finden.

Indem Sie regelmäßig üben, sich schrittweise immer Vertrauter werden und die Beschreibung Ihrer Persönlichkeit weiter ausbauen, werden Sie merken, wie die anfängliche Angst und das damit verbundene Zittern bei Vorträgen nach und nach abnehmen. Ziel ist es, durch die kontinuierliche Steigerung der Aufmerksamkeit zu sich selbst, die Aufmerksamkeit anderer Menschen nicht nur ertragen, sondern begrüßen und als Bestätigung für Ihre Fähigkeiten sehen. Das Aufmerksamkeitstraining nach Uwe Hampel ermächtigt Sie, konstruktiv mit dem Zentrum der Aufmerksamkeit umzugehen und zu einer selbstsicheren, gelassenen Persönlichkeit heranzuwachsen, die ihre Vorträge ohne Zittern und mit Überzeugung hält.

B. Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Training der Gelassenheit

Das Training der Gelassenheit, insbesondere in Bezug auf die Behandlung von Vortragsnervosität, ist ein Prozess, der Geduld und Übung erfordert. Mit der Methode nach Uwe Hampel wird dieser Prozess in greifbare Etappen untergliedert, die helfen, das Ziel der Souveränität im Scheinwerferlicht zu erreichen. Hier ist eine schrittweise Anleitung, die dabei helfen kann:

  1. Selbstbeobachtung und Bewusstsein: Bevor Sie in Situationen der öffentlichen Aufmerksamkeit üben, ist es wichtig, ein Bewusstsein für Ihre eigenen Reaktionen auf Aufmerksamkeit zu entwickeln. Das kann durch tägliche weiterführende Aufmerksamkeitsübungen geschehen, bei denen Sie Ihren Fokus auf Ihre Gedanken, Empfindungen und Körperreaktionen richten. Dies schafft eine Grundlage, um zu erkennen, wann und wie Ihr Körper auf Stress reagiert.
  1. Kleine Schritte: Beginnen Sie mit Übungen in einem sicheren und unterstützenden Umfeld. Das kann ein Gespräch mit Freunden sein oder eine kleine Diskussionsgruppe, bei der Sie allmählich Ihre Fähigkeit verbessern, die Aufmerksamkeit der Gruppe zu ertragen und sich dabei entspannt zu fühlen. Das Ziel ist es, den Stressfaktor langsam zu erhöhen und gleichzeitig ein Gefühl der Kontrolle zu behalten.
  1. Simulation von Öffentlichkeit: Erweitern Sie Ihren Übungsrahmen, indem Sie Vortragssituationen in einem halböffentlichen Rahmen simulieren. Das kann ein kleinerer Vortrag vor Kollegen oder in einem Seminar sein. Achten Sie dabei besonders darauf, wie Sie mit der auf Sie gerichteten Aufmerksamkeit umgehen und versuchen Sie, in diesem Prozess ruhig und gelassen zu bleiben.
  1. Konstruktives Feedback einholen: Nutzen Sie die Gelegenheit, um von Zuhörern Feedback zu erhalten. Dies ermöglicht es Ihnen, Ihre Fortschritte zu überwachen und gleichzeitig von konstruktiver Kritik zu lernen. Ein objektives Feedback kann aufzeigen, welche Bereiche noch Verbesserungspotenzial haben und wo Ihre Stärken liegen.
  1. Durchführung regelmäßiger Reflexionsphasen: Nach jeder Übungseinheit oder jedem Vortrag sollten Sie sich Zeit nehmen, um das Erlebte zu reflektieren. Was hat gut funktioniert? Welche Aspekte der Aufmerksamkeit waren herausfordernd? Wie ist es Ihnen gelungen, aufgetretenem Zittern entgegenzuwirken? Diese Reflexion festigt das Gelernte und führt zu einem tieferen Verständnis Ihrer persönlichen Entwicklung.
  1. Steigerung der Herausforderung: Wenn Sie mit kleineren Gruppen zunehmend sicherer werden, steigern Sie die Herausforderung, indem Sie vor größeren Gruppen sprechen. Hierbei ist es weiterhin entscheidend, sich auf die bereits erlernten Techniken und Abläufe zu verlassen, die zur Bewältigung von Stress beitragen.

Das Aufmerksamkeitstraining nach Uwe Hampel zielt darauf ab, Sie schließlich zu einem Punkt zu führen, an dem die Aufmerksamkeit anderer nicht mehr als Bedrohung, sondern als willkommene Energiequelle für Ihren Vortrag empfunden wird. Durch stetige Übung und die Konditionierung innerer Ruhe können Sie dem Zittern bei Vorträgen effektiv begegnen und stattdessen eine souveräne Ausstrahlung entwickeln.

III. Konditionierung des Körpers: Vom Zittern zur Souveränität

Die Fähigkeit, Lampenfieber und Körperzittern zu kontrollieren, kann als eine Art mentaler und physischer Fitness betrachtet werden. Geradeso wie Sportler ihre Körper für Wettkämpfe konditionieren, kann auch jeder Einzelne seinen Körper und Geist darauf trainieren, dem Druck von öffentlichen Auftritten standzuhalten. Dies erfordert jedoch eine gezielte Vorbereitung und die richtige Technik.

A. Techniken zur physischen und mentalen Entspannung

Eine körperliche Reaktion wie das Zittern entsteht häufig aus einer Kombination von mentaler Anspannung und physischer Reaktion auf Stress. Durch Entspannungstechniken können beide Aspekte angesprochen und verbessert werden. Progressive Muskelentspannung, tiefe Atemübungen und Meditation sind bewährte Methoden, um den Körper in einen ruhigeren Zustand zu versetzen. Diese Techniken erlernen Sie am besten unter Anleitung und üben sie dann regelmäßig, um ihre Wirksamkeit zu steigern, sozusagen als „psychologisches Aufwärmtraining“ vor dem eigentlichen Vortrag.

Darüber hinaus kann Yoga oder Tai-Chi dabei helfen, ein besseres Körperbewusstsein zu entwickeln und die Verbindung zwischen Geist und Körper zu stärken. Dies ist besonders nützlich, um die subtilen Signale wahrzunehmen, die auf aufkommendes Zittern hinweisen, und aktiv gegensteuern zu können.

B. Langfristige Gewöhnung an die Bühnenpräsenz

Für eine dauerhafte Verbesserung und die langfristige Gewöhnung an das Sprechen vor Publikum ist es essenziell, sich regelmäßigen und zunehmend fordernden Sprechsituationen auszusetzen. Durch wiederholtes Üben des Präsentierens vor anderen, sei es in einem kleinen Kreis oder später vor größeren Gruppen, kann der Körper „lernen“, dass die Aufregung kein Grund für eine Stressreaktion ist.

Weiterhin ist es wichtig, positive Erfahrungen zu sammeln, um das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten zu stärken. Wenn Sie einmal ohne zu Zittern vor Gruppen gesprochen haben, speichert Ihr Körper dieses Erfolgserlebnis. Dies kann als positiver Feedback-Mechanismus dienen, welcher die Angst vor künftigen Auftritten reduziert.

Die Grundidee ist es, die Bühne nicht als bedrohliche Situation, sondern als eine Plattform zu begreifen, auf der Sie Ihre Ideen präsentieren und Ihr Wissen teilen können. Das regelmäßige Üben des öffentlichen Sprechens ist vergleichbar mit einem Marathonläufer, der täglich trainiert, um für den großen Tag konditioniert zu sein. Jeder Schritt auf dieser Bühne ist ein weiterer Schritt weg vom Zittern und hin zur souveränen Ausstrahlung, die Sie sich wünschen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Konditionierung des Körpers für die Anforderungen öffentlicher Reden eine Kombination aus physischen und mentalen Trainingselementen erfordert, die durchgehend und konsequent angewandt werden müssen. Mit der Zeit und dem richtigen Training können Sie lernen, das Zittern zu kontrollieren und selbst in den herausforderndsten Vortragssituationen eine souveräne Ruhe zu bewahren.

IV. Tipps und Tricks: Sicheres Auftreten bei Präsentationen beherrschen

Die Bewältigung von Angst und Zittern bei Vorträgen geht über reine Konditionierung hinaus. Es sind spezifische Fähigkeiten und Techniken erforderlich, die – wenn sie einmal erlernt und in die eigene Routine integriert sind – Ihnen helfen, mit Souveränität vor Ihr Publikum zu treten.

A. Strategien zur Steigerung des Selbstvertrauens

Selbstvertrauen ist eine der wesentlichen Grundlagen für ein sicheres Auftreten bei Präsentationen. Um dies zu stärken, sollten Sie an Ihrer inneren Einstellung arbeiten. Beginnen Sie damit, Ihre bisherigen Erfolge Revue passieren zu lassen und sich klarzumachen, dass Sie aufgrund Ihrer Kompetenz und Vorbereitung das Recht haben, auf der Bühne zu stehen. Weiterhin ist es hilfreich, sich selbst wirksame Affirmationen oder Mantras zu sagen, die Ihren Glauben an sich selbst verstärken.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Vorbereitung und Beherrschung des Vortragsinhalts. Je sicherer Sie über Ihr Thema sprechen können, desto souveräner treten Sie auf. Üben Sie Ihren Vortrag in verschiedenen Szenarien – allein, vor einem Spiegel, vor einer kleinen vertrauten Gruppe – um Routine zu entwickeln. Nutzen Sie dabei auch Gelegenheiten, um Fragen zum Thema zu beantworten, denn dies stärkt Ihre Glaubwürdigkeit und Selbstsicherheit.

B. Die Rolle von Pausen und Atmung bei der Reduktion von Anspannung

Die richtige Atemtechnik kann Wunder wirken, um vor und während eines Vortrags Anspannung und Nervosität zu reduzieren. Tiefes Ein- und Ausatmen aktiviert das parasympathische Nervensystem, wodurch der Körper beruhigt und das Zittern reduziert wird. Bewusste Atemübungen vor dem Betreten der Bühne – tief durch die Nase einatmen und langsam durch den Mund ausatmen – können dazu beitragen, die Anspannung zu lockern.

Zudem sind Pausen während des Vortrags ein effektives Mittel, um Kontrolle über das eigene Tempo zu behalten und Zeit zum Atmen zu haben. Sie können auch dabei helfen, einen stärkeren Einfluss auf das Publikum zu nehmen, da sie den Worten mehr Gewicht verleihen und dem Publikum Zeit geben, die vermittelten Informationen zu verarbeiten. Lernen Sie, Pausen gezielt einzusetzen und als Teil Ihres Vortragsstils zu betrachten.

Durch das Beherrschen dieser Tipps und Tricks können die praktischen Aspekte eines überzeugenden Auftritts verbessert und das Zittern bei öffentlichen Vorträgen minimiert werden. Sicheres Auftreten entsteht nicht über Nacht, aber mit konstanter Praxis und einem Fokus auf die genannten Schlüsselelemente werden Sie feststellen, dass Sie jeden Raum mit zunehmender Gelassenheit und Überzeugung betreten können.

V. Erfahrungsberichte und Erfolgsstories: Transformation durch Aufmerksamkeitstraining

Das Erzählen von persönlichen Geschichten über die Überwindung von Vortragsängsten kann für viele Menschen inspirierend und motivierend sein. Es zeigt, dass sie nicht allein mit ihren Herausforderungen sind und dass Veränderung möglich ist. In diesem Abschnitt beleuchten wir, wie das Aufmerksamkeitstraining nach Uwe Hampel zu einem Wendepunkt im Leben vieler Individuen geworden ist.

A. Beispiele erfolgreicher Überwindung von Vortragsängsten

Menschen aus verschiedenen beruflichen Hintergründen und mit unterschiedlichsten Persönlichkeiten haben es geschafft, ihre Angst vor öffentlichen Präsentationen zu überwinden. Anhand konkreter Beispiele wird dargestellt, wie Individuen das Aufmerksamkeitstraining genutzt haben, um Schritt für Schritt ihre innere Gelassenheit zu steigern. Vortragende berichten, wie sie gelernt haben, sich selbst und ihrer Fähigkeit zu vertrauen, ein Publikum zu fesseln. Durch gezieltes Üben und die bewusste Inkaufnahme von Situationen, in denen die Aufmerksamkeit auf sie gerichtet ist, haben sie es geschafft, ihren Körper zu konditionieren, um Ruhe anstelle von Zittern zu bewahren.

B. Langzeiteffekte von konsequentem Gelassenheitstraining

Die langfristigen Vorteile des Aufmerksamkeitstrainings sind vielfältig und reichen von verbesserter Stressresistenz bis hin zu gesteigertem Selbstwertgefühl. Vortragende, die systematisch an ihrer Fähigkeit gearbeitet haben, bewusst und gelassen mit Aufmerksamkeit umzugehen, berichten häufig von einer insgesamt verbesserten Lebensqualität. Sie fühlen sich nicht nur bei Präsentationen zuversichtlicher, sondern zeigen auch in alltäglichen Situationen eine größere Souveränität. Die zugrundeliegenden Prinzipien der Achtsamkeit und des bewussten Umgangs mit Stress können auch in herausfordernden Lebensphasen unterstützend sein.

Die Veränderungen sind nicht nur subjektiv; auch objektiv messbare Erfolge wie Beförderungen, erfolgreich abgeschlossene Projekte und positive Rückmeldungen aus dem Publikum zeugen von der Wirksamkeit des Trainings. Die Geschichten dieser Individuen dienen als lebendiges Beispiel dafür, wie eine Transformation, beginnend mit der Auseinandersetzung mit Zittern bei Vorträgen, zu einer überzeugenderen und effektiveren Kommunikation und somit zu einer verbesserten Berufsaussicht führen kann.

Das Aufmerksamkeitstraining nach Uwe Hampel beleuchtet somit nicht nur wie Zittern bei Vorträgen reduziert werden kann, sondern liefert auch eine Blaupause für persönliches Wachstum und beruflichen Erfolg. Diese Erfahrungsberichte ermutigen andere Betroffene, den ersten Schritt zur Veränderung zu wagen und den Prozess als eine Investition in die eigene Zukunft zu sehen.

Weiterführende Links:

Angst vor Vorträgen
Dein persönlicher Coach bei Vortragsangst
Panische Angst vor Vorträgen
Vortragsangst
Dein Coach für starke Vortragsangst
Vortrag Angst
Vortragsangst Therapie
Angst vor Vorträgen überwinden

Weiterführende Links

Aufmerksamkeitstraining

Aufmerksamkeitstraining bei Redeangst | Aufmerksamkeitstraining nach Uwe Hampel | Aufmerksamkeitstraining für ein Leben im Hier und Jetzt

Angst vor Vorträgen

Die Angst vor Vorträgen ist weit verbreitet | Dein Coach für starke Vortragsangst | Vortragsangst Therapie | Wie kann ich meine Angst, authentisch bei meinen Vorträgen und Präsentationen aufzutreten, überwinden? | Angst, Vorträge zu halten | Panik vor Vortrag | Angst bei Vorträgen | Panikattacke während Vortrag | Vorträge halten ohne Angst

Angst vor Präsentationen

Selbstsicheres Auftreten bei Präsentationen | Angst vorm Präsentieren | Panikattacke vor Präsentation | Im Mittelpunkt stehen – Freude oder Panik? |  Panik vor Präsentation | Präsentationsangst verstehen | Coaching bei Präsentationsangst | Angst bei Präsentationen | Angst vor Online-Präsentationen |Angst Präsentation | Keine Angst vor Präsentationen – Peter hat es geschafft

 

WordPress Cookie Plugin von Real Cookie Banner