Selbstwertgefühl – Versuch einer Definition

Selbstwertgefühl – Versuch einer Definition

Selbstwertgefühl = Selbst + Wert + Gefühl?

Ein Gefühl für den Wert des Selbst, des Ichs?

Aber ist der Selbstwert wirklich nur ein Gefühl?

Hinter dem Wort Gefühl scheint mehr zu stecken als eine reine Emotion … ist es eine Einschätzung oder gar ein Wissen?

Dass das Selbstwertgefühl die Grundlage für ein glückliches und zufriedenes Leben im Beruf und im Privaten ist, ist keine brandneue Erkenntnis. Gemeint ist stets die enorme Bedeutung des Selbstwerts für alle Lebensbereiche, die von unzähligen Menschen ignoriert bzw. unterschätzt wird.

Nachfolgend sind die zum Thema Selbstwertgefühl bedeutsamsten Informationen zusammengetragen und Sie erfahren ebenso die Wichtigkeit des Selbstwerts und erhalten Tipps zum erfolgreichen Weg zur Erreichung desselben.

Zum Versuch einer Definition:

Der Begriff Selbstwertgefühl wird häufig gleichbedeutend für die Bezeichnungen Selbstachtung bzw. Selbstwert benutzt und dahinter verbirgt sich eine Bewertung der eigenen Person.

Ein gutes Selbstwertgefühl beruht auf vier Aspekten:

  • Beziehung zu anderen Menschen
  • Umfang und Tiefe der eigenen Werte
  • Wahrnehmung der Persönlichkeit
  • persönliche Fähigkeiten und Fertigkeiten

Schädlich für ein gutes Maß an Selbstwert sind z. B. Einflüsse wie Alkoholkonsum, Einsamkeit, Depressionen, Adipositas. Diese Faktoren führen zum Rückzug der Betroffenen und können das geringe Selbstwertgefühl noch verstärken. Hingegen besitzen Menschen mit einem hohen Selbstwert viel Vertrauen in ihr Urteilsvermögen und Auftreten, in ihre Wahrnehmungen und Einstellungen.

Drei Wortverwandte werden oft häufig synonym für SELBSTWERT verwendet – Selbstvertrauen, Selbstsicherheit, Selbstbewusstsein.

Worin besteht aber der Unterschied zwischen dem Selbstbewusstsein und dem Selbstwertgefühl?

Die Menschen, die an ihrem Selbstbewusstsein arbeiten, denken oft, dass sie mit einem stärkeren Selbstwertgefühl selbstsicherer auftreten können.

Tatsächlich ist die Differenzierung der beiden Bezeichnungen schwierig. Bei näherem Hinsehen wird man allerdings einiger Unterschiede gewahr.

So wird das Selbstbewusstsein als Teilbereich des Selbstwertgefühls angesehen. Während das Selbstbewusstsein sich grundsätzlich z. B. mehr auf die persönlichen Eigenschaften, Intelligenz, Talente und Eignungen bezieht, werden mit der Offenbarung des Selbstwertgefühls eher die Situationen beschrieben, in denen die eigene Überzeugung, die individuelle Willenskraft bzw. der Glaube an sich selbst dazu beitragen, unklare Umstände oder unsichere Gegebenheiten zu meistern. Beim Selbstwert geht es um das gesamte Empfinden und Befinden, die sich um das Individuum und seine Persönlichkeit ranken.

Mit dieser Definition wird deutlich, dass das Selbstwertgefühl einen immensen Einfluss auf unseren Alltag hat. Es hat Auswirkungen auf alle Schritte des Lebens, z. B. auf Handlungsweisen, Stimmung, Leistungsbereitschaft und Entscheidungen.

Wie kann sich das Selbstwertgefühl aufbauen?

Die Basis für die Entstehung eines gesunden Selbstwerts ist die Bewusstmachung der eigenen Fähigkeiten. Bedeutend ist das Selbstbild, denn Menschen, die sich als wertvoll für die Gemeinschaft und Gesellschaft betrachten, besitzen generell ein höheres Selbstwertgefühl. Dieses Selbstbild beruht auf der Kenntnis all seiner Stärken und Schwächen und der Tatsache, dass man sich trotz der persönlichen Schwachpunkte annehmen kann und eine Zufriedenheit ausstrahlt. Um seinen Selbstwert zu steigern bzw. zu manifestieren, ist es wichtig, dass man sich neben seiner Berufstätigkeit in ganz verschiedenen Richtungen orientiert, d. h. seine Erfolge auch in unterschiedlichen Hobbys sucht.

Die vier o. g. Aspekte des Selbstwertgefühls sollen nun näher beleuchtet werden.

1.     Beziehung zu anderen Menschen

2.     Umfang und Tiefe der eigenen Werte

3.     Wahrnehmung der Persönlichkeit

4.     persönliche Fähigkeiten und Fertigkeiten

 

1.     Beziehung zu anderen Menschen

Das Selbstwertgefühl entwickelt sich im Alltag insb. durch die Kommunikation und Interaktion mit anderen Menschen. Dabei hat die Qualität der Beziehungen zu seinen Mitmenschen starken Einfluss auf das Selbstwertgefühl, denn im Umgang mit anderen spiegelt sich die eigene Wahrnehmung wider.

2.     Umfang und Tiefe der eigenen Werte

Die eigenen Wertvorstellungen stärken den Selbstwert. Personen, die im Einklang mit ihren persönlichen Werten stehen, haben ein größeres Selbstwertgefühl als die Menschen, die ihr Wertesystem nicht kennen oder im Widerspruch zu ihren Werten leben.

3.     Wahrnehmung der Persönlichkeit

Menschen, die etwas für die Gemeinschaft leisten, fühlen über diese Betätigung eine Wertschätzung. Diese steigert das Gefühl, dass man „etwas wert“ ist und führt zu einem höheren Selbstwertgefühl. Dazu gehören auch Fehler, Irrtümer, Schwächen und Mängel, die akzeptiert werden müssen.

4.     Persönliche Fähigkeiten und Fertigkeiten

Mit schulischer bzw. beruflicher Ausbildung und Interesse an vielen Freizeitthemen erfährt man mehr Wissen und erlernt immer wieder neue Fähigkeiten. Durch den Zuwachs an Kompetenzen steigert sich unmerklich das eigene Selbstvertrauen und das Können, was wiederum die Verbesserung des Selbstwertgefühls zur Folge hat.

Diese Aspekte modellieren in einem Zusammenspiel das individuelle Selbstwertgefühl.

Wie kann es zu einem niedrigen Selbstwertgefühl kommen?

Die Psychologie unterscheidet zwischen den Begriffen Selbstkonzept und Selbstwert.

Unter Selbstkonzept versteht man die Summe aller Einsichten und Meinungen, die der Mensch über sich selbst hat, d. h. die Einschätzung seiner Charaktereigenschaften wie z. B. Toleranz, Schüchternheit, Kreativität, Durchsetzungsfähigkeit, Fleiß, Kommunikationsfähigkeit.

Dass jeder Mensch ein unterschiedlich ausgeprägtes Selbstwertgefühl besitzt, ist unbestritten, gleichzeitig ist es kein unabwendbares Los, ein geringes Selbstwertgefühl zu haben.

Mit Selbstwert ist im Gegensatz zum Selbstkonzept die Bewertung der eigenen charakteristischen Merkmale gemeint. So kann eine Person ihre Schüchternheit als unangenehm empfinden, sich über die eigene mangelnde Kreativität ärgern, den eigenen Fleiß zu stark bewerten oder die Kommunikation als unzureichend ansehen.

Heutzutage sind sich Psychologen einig darüber, dass eine Depression eng mit einem geringen Selbstwertgefühl verknüpft ist. Sowohl in einer depressiven Phase als auch im Fall einer zu niedrigen Selbstwertäußerung kranken die Betroffenen an einer z. T. eingeschränkten Selbstwahrnehmung. Untersuchungen haben ergeben, dass Menschen mit einem geringen Selbstwert ein deutlich höheres Risiko haben, an einer Depression zu erkranken.

Inzwischen gehen Psychologen davon aus, dass ein mangelhaftes Selbstwertgefühl auf drei Säulen basiert:

1.     genetische Veranlagung

2.     Abhängigkeit von der Sozialisation

3.     aktuelle Lebenslage

 

Was bewirkt eine gesunde Selbstwerteinschätzung?

Wie bereits erwähnt bedingen und ergänzen sich Selbstvertrauen und Selbstwert. Wagt und unternimmt man mehr, wächst das Selbstvertrauen und verschafft auf diese Weise ein bestätigendes Gefühl, das in einer Verbesserung des Selbstwertgefühls mündet. Trotzdem existiert ein ewiger, innerer Kritiker in jedem Menschen, der versucht, den Selbstwert zu unterhöhlen. Diese mahnende, destruktive Stimme sollte man überhören und dem intuitiven Bauchgefühl mehr Raum geben und Gehör schenken.

Die negativen Aussagen wie z. B. „Das ist ’ne Nummer zu groß für dich!“, „Das kannst du nicht!“, „Das hast du nicht verdient!“, „Das schaffst du sowieso nicht!”, „Das/Der/Die passt nicht zu dir!“ usw. wollen den eigenen Mut und das Selbstvertrauen untergraben und sind ungute und hemmende Schritte auf dem Weg zu mehr Selbstwertgefühl.

Nun kann ein geringes Selbstwertgefühl eine belastende Grundlage für ein glückliches Leben sein, allerdings kann auch ein hohes Selbstwertgefühl negative Folgen haben. Ein gesunder Selbstwert, der sich mit persönlichen Umständen und individuellen Zielen deckt, ist die beste Basis für ein zufriedenes Dasein. Daher sollte das Bestreben dahingehen, das eigene Selbstwertgefühl durch realistische Selbsteinschätzung und ein ausgewogenes Bild der persönlichen Werte zu entwickeln und zu manifestieren.

 

Ganz besonders zeichnet sich ein gesunder Selbstwert durch mehrere Faktoren aus:

1.     positive Gedanken und ein optimistisches Lebensbild

2.     Akzeptanz der eigenen Schwächen

3.     weitgehender Verzicht auf eine Bestätigung von außen

4.     Unabhängigkeit von Leistung, Aussehen und sozialer Wertschätzung

 

Was versteht man unter dem Begriff Selbstwertkomplex?

Ein Selbstwertkomplex wird auch als Minderwertigkeitskomplex bezeichnet und ist die Folge eines niedrigen Selbstwertgefühls. Die Betroffenen leiden unter dem Gefühl, nicht wertvoll zu sein und nichts gut genug zu können. Dieses individuelle seelische Empfinden ist ein Ausdruck einer persönlichen Unvollkommenheit.

Die Konsequenzen eines Selbstwertkomplexes sind vielfältiger Natur und reichen von einer Verarmung an Beziehungen über die Soziophobie bis hin zur Liebesunfähigkeit mit einseitiger Partnerabhängigkeit. Ebenso können sich ständige Ängste zeigen, wenn man etwas in Angriff nimmt und befürchtet, es falsch zu machen. Auch in Artikulationsproblemen kann sich die Minderwertigkeit äußern.

Diese Selbstwertkomplexe können ausschließlich mit der Verbesserung und Stärkung des Selbstwertgefühls bezwungen werden. Ein entscheidender Punkt für die Überwindung dieses Gefühls der Wertlosigkeit ist die Ignoranz des inneren Kritikers.

Warum benötigt jeder Mensch ein Selbstwertgefühl?

Das Selbstwertgefühl beeinflusst unsere Gedanken, Wahrnehmungen, Gefühle, Bewertungen und Verhaltensweisen. In diesem komplexen Miteinander zeigt sich die Gestaltung unseres Lebens und unsere Sicht auf die Realität.

Diese enorme Bedeutung des Selbstwerts wird häufig gering eingeschätzt.  Nachfolgend sind einige Bereiche genannt, auf die sich ein zu geringes Selbstwertgefühl unmittelbar auswirkt, z. B.

  • depressive Phasen und Stimmungen
  • Vereinsamung
  • eifersüchtige Gefühle
  • deutliches Übergewicht
  • Alkoholkonsum
  • Schwierigkeiten in der Partnerschaft
  • Probleme mit der Sexualität
  • Ausdruck von Wut und Aggressionen
  • zwanghafte Gedanken und Handlungen
  • Angstzustände
  • unsicheres Verhalten bzw. Hemmungen

 

Dieser begrenzte Katalog an Auswirkungen reicht aus um zu zeigen, wie wichtig es ist, sich diesem Thema intensiv zu widmen.

Wie kann man einem schlechten Selbstwertgefühl entgegenwirken?

Jeder Mensch ist selbst für sein Wertesystem verantwortlich, d. h. dass es in unserer Hand liegt, was bzw. wen wir für minderwertig oder wertvoll erachten. Niemand kann uns oktroyieren, dass wir nichts wert sind, wenn wir stark genug sind, diese Zuschreibungen abzuwehren. Die persönlichen Gedanken sind daher die Ausgangsbasis für die Steigerung des Selbstwertgefühls.

Nachfolgend präsentieren sich vier verschiedene Optionen, die der praktischen Anwendung dienen sollen.

1.)   Affirmationen

Wenn man das Gefühl hat, dass sein Selbstwertgefühl gering ist, beginnt man am besten mit Affirmationen, um sich selbst in optimistische, bestärkende Stimmung zu bringen. Affirmationen sind positive Gedanken, die bestätigen, aufbauen, Zuspruch geben, unterstützen und loben. Man sendet an sein Unterbewusstsein bejahende Denkansätze in ständiger Wiederholung, quasi wie eine Anleitung für ein besseres Sein oder glückliches Leben. Alle Sätze der Affirmationen richten sich auf den eigenen Körper, die persönlichen Gefühle und Gedanken und man erreicht eine Programmierung des Unterbewussten.

2.)   Meditative Phasen

Meditation ist eine hervorragende Maßnahme, um etwas gegen Anspannungen und Aufregungen zu tun. Eine größere Gelassenheit hilft für einen ausgeglicheneren Gemütszustand, der Kopf wird frei von negativen Gedanken und zermürbendem Grübeln. Mit einer Entspannung kreieren sich oft neue Sichtweisen und die einst pessimistischen Perspektiven können sich in hoffnungsvollere, stärkende Blickwinkel wandeln.

3.)   Inanspruchnahme einer Therapie

Eine Therapie als Hilfestellung von außen ist ein guter Schritt, um mit der Unterstützung eines Experten weiterzukommen. Inzwischen gibt es vielfältige Möglichkeiten, unterschiedliche Therapieangebote zu nutzen, die die Stärkung des Selbstwertgefühls zum Ziel haben. Die Palette reicht von der Gesprächstherapie über die Musiktherapie, von einer Therapie über Atemtechniken und Körperhaltung bis hin zur Gestalttherapie. Dabei hat man die Wahl zwischen Einzel- und Gruppentherapiesitzungen.

Alle Therapieformen stärken das Selbstwertgefühl durch unterschiedliche Techniken, um ein anderes Körpergefühl zu bekommen, seine Wünsche zu artikulieren, seinen Fähigkeiten auf die Spur zu kommen, positive Zielrichtungen zu formulieren und die Eigenverantwortung zu aktivieren.

4.)   Sportaktivitäten

Täglicher Sport setzt Glückshormone frei, hält den Körper gesund, ist ein Ausgleich zu inaktiven Arbeitsphasen im Büro und deshalb ein gutes Mittel, das nicht nur als tolles Sportprogramm für eine kurze Mittagspause sinnvoll ist.

Kraftsport hat einen besonders positiven Einfluss auf das Selbstwertgefühl, denn man lernt seinen Körper viel besser kennen, fühlt sich gestärkt und steigert seine Achtsamkeit für die Gesundheit.

Fünf praktische Tipps für Anfänger

Zur Verbesserung des persönlichen Selbstwertgefühls muss man sich zum ersten schweren Schritt durchringen. Mit den folgenden fünf einfachen Übungen bewegt man sich in die richtige Richtung.

1.     Verantwortung

Eigenverantwortliche Aufgaben steigern das Selbstwertgefühl und deshalb sollte man unterschiedliche Tätigkeiten durchführen, z. B. für jemanden einen Einkauf machen, Babysitter spielen, für die Freundesgruppe etwas organisieren, dem Nachbarn etwas reparieren, eine ehrenamtliche Tätigkeit in einem Verein übernehmen.

2.     Ignoranz

Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl stehen in engem Zusammenhang. Wenn man unentwegt Gedankenspiele vollführt und sich damit beschäftigt, was die anderen Menschen wohl von einem denken mögen, dann gerät man in eine Denkspirale ohne klaren Ausgang. „Was andere von dir denken, ist deren Sache!“ – dieser Satz sollte die Maxime darstellen, die eigenen Gedanken zu diesem Thema abzuschalten und sich nicht um das Meinungsbild der Mitmenschen zu kümmern.

3.     Charaktereigenschaften

Man sollte sich eine Liste seiner Charaktereigenschaften anlegen und sie bewerten. Diese Aufzählung hilft zum einen für einen Überblick zur Selbstwahrnehmung und zum anderen zu einer Klarstellung der Stärken und Schwächen. Gern darf man sich in diesem Zusammenhang Ziele setzen, was man an sich verändern möchte.

4.     Aussehen

Mindestens drei Dinge gibt es, die jedem Menschen an seinem Körper gefallen. In diesem Fall kann man auch auf die Urteile der Freude und Familie vertrauen. Mit den Überlegungen, die man bzgl. seines Aussehens anstellt, fokussiert man die positiven Seiten an sich und stärkt auf diese Art sein Selbstwertgefühl.

5.     Talente

Jeder sollte sich die Mühe machen und einmal eine Liste mit den persönlichen Fähigkeiten und Fertigkeiten, den Begabungen und Neigungen anlegen. Diese Selbstreflexion ist ein ungeheuer guter Weg zu einem verbesserten Selbstwertgefühl. Diese Auflistung sollte man sich verwahren, gelegentlich wieder lesen und ergänzen.

Schlussbemerkung

Dieser Überblick über die Bedeutsamkeit des Selbstwertgefühls sollte darstellen, wie wichtig der Selbstwert für alle Bereiche unseres Lebens ist, denn er nimmt Einfluss auf unsere Verhaltensmuster, unsere Emotionen, unsere Denkprozesse, unsere Eindrücke und unsere Urteile.

Empfehlenswert ist für jeden von uns die Beschäftigung mit diesem Thema und die Arbeit an der Verbesserung des eigenen Selbstwerts. Die Informationen dieses Querschnitts mit den Tipps und praktischen Übungen können den Schritt in die richtige Richtung unterstützen.

Weiterführende Links:

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