Uwe Hampel

Redeangst überwinden

Redeangst (Glossophobie) ist die Angst vor Aufmerksamkeit, nicht vor Menschen oder vor dem Reden. Wenn du nicht vor, sondern in der Gruppe stehst, hast du keine Angst – dein Körper ist entspannt. Vor dem Reden hast du ebenfalls keine Angst, weil du das, was du sagen möchtest, ohne Menschen problemlos aussprechen kannst.

Wenn wir lernen, Aufmerksamkeit zu uns selbst zu entwickeln, können wir auch Aufmerksamkeit von anderen Menschen ertragen.

Anders ausgedrückt: je aufmerksamer wir zu uns selbst sind, desto mehr Aufmerksamkeit können wir vor Gruppen oder auf der Bühne aushalten.

Redeangst ist die Angst vor Aufmerksamkeit

Betroffene haben Angst, wenn andere Menschen ihnen Aufmerksamkeit schenken. Anders ausgedrückt: sie stehen nicht gerne im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit anderer Menschen.

Das Gefühl, das entsteht, wenn andere Menschen aufmerksam zu ihnen sind, ist ihnen fremd, deshalb reagiert der Körper mit Angstsymptomen, wenn er Aufmerksamkeit geschenkt bekommt.

Wieso ist uns diese Gefühl fremd?

Weil wir irgendwann aufgehört haben, aufmerksam zu uns selbst zu sein. Wir haben diese Fähigkeit sozusagen verlernt oder abgeschaltet.

Das bedeutet nicht, dass wir diese Fähigkeit nicht wieder einschalten können.

Genau das machen wir in meinem Redeangst-Coaching.

Du hast keine Angst vor Menschen oder vor dem Reden – du hast Angst vor Emotionen

Redeangst ist nicht die Angst vor den Menschen in der Gruppe, sondern vor Emotionen. Besser gesagt vor den eigenen Emotionen, die durch Aufmerksamkeit anderer Menschen entsteht.

Betroffene haben Angst vor (ihren) Emotionen, weil sie ihnen nicht vertraut sind. Deshalb gehen sie ihnen, den Emotionen, aus dem Weg. Und damit auch den Situationen, in denen sie im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit anderer Menschen stehen. Sie gehen sozusagen der Aufmerksamkeit aus dem Weg.

Die Paradoxie daran: weil wir der Aufmerksamkeit aus dem Weg gehen, wird sie uns nicht vertraut. Und weil sie uns nicht vertraut ist, gehen wir ihr aus dem Weg.

Diesen Teufelskreis brechen wir in meinem Coaching auf.

Du darfst dich mit deiner Redeangst weiter schlecht fühlen – so wie ich früher.

Oder du buchst eine Redeangst-Coaching-Probefahrt mit mir. Ich zeige dir, wie auch du mit den neusten Erkenntnissen der Neurowissenschaften schon bald das alternative Gefühl vor Gruppen fühlen wirst – supergeil.

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Wenn du deine Redeangst überwinden möchtest, sind diese Punkte hilfreich

Zwei wichtige Punkte, soziale Ängste überwinden zu können:

1.) Ich muss einen Zugang zu meinen Emotionen und Gefühlen finden.

2.) Ich muss lernen, Gefühle zu zeigen und sie wertfrei (soziale Ängste entstehen durch bewertende Gedanken – bewusst oder unbewusst) mit anderen Menschen zu teilen.

Auf diese Art und Weise baue ich einen emotionalen Kontakt zu anderen Menschen/zu Gruppen auf.

Anders ausgedrückt: Ich muss meine Gefühle und Emotionen aufmerksam wahrnehmen und lernen, wie ich sie angemessen mit anderen Menschen teilen kann. Diese Fähigkeit wird als Authentizität bezeichnet.

Wenn ich aufmerksam zu meinen Gefühlen und Emotionen bin, kann ich nicht gleichzeitig Angst vor ihnen haben. Klingt logisch, nicht wahr? Und wenn ich keine Angst vor meinen Gefühlen und Emotionen habe, kann ich auch keine Angst vor Aufmerksamkeit haben.

Wenn du aufmerksam zu den eigenen Emotionen wirst, kannst du deine Redeangst überwinden.

Die gute Nachricht: Du kannst lernen, aufmerksam zu den eigenen Emotionen, also zu dir selbst zu werden.

Das bedeutet: Du kannst lernen, wie du dich mit deinen Emotionen vertraut machen kannst.

Man nennt diesen Prozess Sich-selbst-bewusst-Werden. Oder einfach nur Selbstbewusstsein.

Je mehr Aufmerksamkeit ich mir selbst (meinen Gefühlen und Emotionen) schenke, desto mehr Aufmerksamkeit kann ich auch von anderen Menschen annehmen.

Das heißt, wenn mir meine eigenen Emotionen vertraut sind und ich sie mit anderen Menschen teilen kann, bin ich authentisch und baue gleichzeitig eine emotionale Verbindung zu ihnen auf.

Und wenn ich eine emotionale Verbindung zu anderen Menschen aufbauen kann, kann ich auch völlig entspannt emotional mit einer Gruppe in Verbindung treten, also einen Zugang zu ihr aufbauen.

Klingt logisch, nicht wahr?

Mit diesen beiden Schlüsselfähigkeiten wirst du deine Redeangst überwinden

Fähigkeit 1: Authentizität

Authentizität wird oft als eine wünschenswerte Eigenschaft angesehen, insbesondere in zwischenmenschlichen Beziehungen. Wir trainieren „Authentisch sein – wahrnehmen, ohne (sich selbst oder andere) zu bewerten“.

Merke: Ohne Bewertung kann mein Körper keine unbegründete Angst erzeugen (Redeangst ist eine unbegründete Angst).

Du lernst, welche Regeln für eine authentische Kommunikation in verschiedenen Bereichen wie Mitarbeiterführung, geschäftlichen Präsentationen, Meetings, geschäftlichen Beziehungen und Kundenbeziehungen sowie in privaten Beziehungen und in der Ehe hilfreich sind.

Die Basis für die Entwicklung dieser Fähigkeit ist eine weitere Fähigkeit: Sich-selbst-bewusst-Sein.

Wenn ich persönliche Fähigkeiten entwickeln möchte, muss ich mir diese Fähigkeiten natürlich zunächst mir selbst bewusst machen. Sich-selbst-bewusst-Sein ist also quasi das Fundament für die Entwicklung der Fähigkeiten Authentizität und Souveränität.

Fähigkeit 2: Selbstbewusstsein

Selbstbewusstsein ist der Schlüssel, um sich wohlzufühlen, wenn du im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit stehst. Wir werden an dem Prozess Sich-selbst-bewusst-Werden arbeiten, deine Stärken erkennen und an deinen Schwächen arbeiten. Du wirst lernen, dich selbst anzunehmen und deine Einzigartigkeit feiern.

Worauf wartest du noch? Starte jetzt durch und fordere ein kostenloses Infogespräch mit mir an.

Ich freue mich auf dich.


Du darfst dich mit deiner Redeangst weiter schlecht fühlen – so wie ich früher.

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