Peter die „Rampensau“ hat gelernt, im Mittelpunkt zu stehen, ohne sich in den Mittelpunkt zu stellen

Ich habe gelernt, im Mittelpunkt zu stehen, ohne mich in den Mittelpunkt zu stellen. Das mag paradox klingen, aber es ist eine Kunst, die ich im Laufe der Jahre perfektioniert habe. Es geht nicht darum, die Aufmerksamkeit auf mich zu ziehen, sondern darum, die Aufmerksamkeit auf das zu lenken, was ich zu sagen habe. Es geht darum, meine Botschaft in den Mittelpunkt zu stellen.
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Peter hat Spaß bei seinen Präsentationen, weil er die Fähigkeit entwickelt hat, mit Aufmerksamkeit anderer Menschen gelassen umzugehen.

Dazu gehört auch die Kompetenz, das, was er sagen möchte, also seine Botschaft in den Mittelpunkt zu stellen.

Die Kunst im Mittelpunkt zu stehen, ohne sich in den Mittelpunkt zu stellen

Für mich, Peter, ist es ein unglaubliches Gefühl, endlich frei vor Menschen sprechen zu können. Es ist, als hätte ich eine neue Sprache gelernt, eine Sprache, die es mir ermöglicht, meine Gedanken, Ideen und Visionen mit anderen zu teilen. Es ist eine Befreiung, eine Art von Freiheit, die ich vorher nicht kannte.

Ich habe gelernt, im Mittelpunkt zu stehen, ohne mich in den Mittelpunkt zu stellen. Das mag paradox klingen, aber es ist eine Kunst, die ich im Laufe der Jahre perfektioniert habe. Es geht nicht darum, die Aufmerksamkeit auf mich zu ziehen, sondern darum, die Aufmerksamkeit auf das zu lenken, was ich zu sagen habe. Es geht darum, meine Botschaft in den Mittelpunkt zu stellen.

Ich habe Spaß bei meinen Präsentationen. Ich genieße es, vor Menschen zu stehen und mit ihnen zu interagieren. Ich habe gelernt, mit der Aufmerksamkeit anderer Menschen gelassen umzugehen, weil ich mir selbst mehr Aufmerksamkeit schenke. Dadurch fühle ich mich nicht mehr unter Druck gesetzt oder beobachtet. Ich fühle mich wohl in meiner Haut und in meiner Rolle als Redner, weil ich an meinem Sich-selbst-bewusst-sein gearbeitet habe.

Diese Fähigkeit hat meine berufliche Karriere enorm vorangebracht. Sie hat mir Türen geöffnet, die vorher verschlossen waren. Sie hat mir Möglichkeiten eröffnet, die ich vorher nicht hatte. Sie hat mir einen Vorteil verschafft, den viele andere nicht haben: authentisch vor Gruppen kommunizieren.

Ich bin jetzt in der Lage, meine Ideen und Visionen klar und überzeugend zu kommunizieren. Ich kann andere Menschen für meine Projekte begeistern und sie dazu bringen, meine Sichtweise zu teilen. Ich kann Führung übernehmen und Verantwortung tragen. Ich kann mich in Verhandlungen behaupten und meine Interessen vertreten.

Ich bin jetzt nicht mehr nur ein Mitarbeiter, sondern ein Leader. Ich bin nicht mehr nur ein Teil des Teams, sondern ein Anführer. Ich bin nicht mehr nur ein Zuhörer, sondern ein Sprecher. Ich bin nicht mehr nur ein Beobachter, sondern ein Akteur.

Ich bin Peter, die „Rampensau„. Und ich bin stolz darauf.

Peter, die „Rampensau“ hat gelernt aufmerksam zu sich selbst zu werden und so sein Sich-selbst-bewusst-sein zu entwickeln

Diese 5 Fähigkeiten hat Peter entwickelt:

  1. Selbstreflexion: Peter hat begonnen, regelmäßig Zeit für Selbstreflexion einzuplanen. Er hat sich Fragen gestellt wie: Was sind meine Stärken? Was sind meine Schwächen? Wie wirke ich auf andere? Wie fühle ich mich in bestimmten Situationen? Durch diese regelmäßige Selbstreflexion hat Peter ein tieferes Verständnis für sich selbst entwickelt und konnte so sein Selbstbewusstsein stärken.
  2. Feedback einholen: Peter hat aktiv Feedback von anderen eingeholt. Er hat Kollegen, Freunde und Familie gebeten, ihm ehrlich zu sagen, wie sie ihn wahrnehmen und wie sie seine Präsentationen und Reden finden. Dieses Feedback hat Peter genutzt, um sich weiterzuentwickeln und sein Selbstbewusstsein zu stärken.
  3. Aufmerksamkeit zu sich selbst: Peter hat diese Methode in seinen Alltag integriert. Diese „Technik“ hat ihm geholfen, mehr im Hier und Jetzt zu sein und seine Gedanken und Gefühle wertfrei wahrzunehmen und sie mit anderen Menschen angemessen zu teilen. Dadurch hat Peter gelernt, besser mit Stress umzugehen und sein Sich-selbst-bewusst-sein zu entwickeln.
  4. Herausforderungen annehmen: Peter hat sich bewusst Herausforderungen gestellt, die ihn aus seiner Komfortzone herausgebracht haben. Er hat beispielsweise begonnen, vor größeren Gruppen zu sprechen oder schwierige Gespräche zu führen. Durch das Meistern dieser Herausforderungen hat Peter sein Selbstbewusstsein gestärkt.
  5. Selbstfürsorge: Peter hat gelernt, gut für sich selbst zu sorgen. Er achtet auf eine gesunde Ernährung, ausreichend Bewegung und genügend Schlaf. Er nimmt sich regelmäßig Zeit für Dinge, die ihm Spaß machen und die ihn entspannen. Durch diese Selbstfürsorge hat Peter sein Wohlbefinden verbessert und sein Körpergefühl gestärkt.

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