Vortragsangst? Mein 1:1 Intensiv-Coaching hilft auch Ihnen

Mein Name ist Thomas, ich bin 46 Jahre alt, glücklich mit einer tollen Frau verheiratet und habe 2 wunderbare Kinder, Rebekka und Janis. Ich bin erfolgreich als Maschinenbauingenieur und liebe meinen Beruf, habe mein Studium ohne Probleme und mit hervorragendem Ergebnis abgeschlossen und die Konstruktion und Entwicklung von Maschinen und Anlagen erfüllt mich. Mein Spezialgebiet ist die Thermodynamik, bei der ich Beruf und mein großes Hobby das Segelfliegen miteinander verbinden kann.

Bis vor kurzer Zeit hatte dieses schöne Leben, das ich mir aufgebaut habe, jedoch einen entscheidenden Haken, da eine Sache mir schlaflose Nächte bereitete.

Alle drei Monate liegt der Quartalsrückblick für die Geschäftsleitung und die Mitarbeiter an. Dann wird im Rahmen einer Betriebsversammlung ein Vortrag über das vergangene Quartal, die bewältigten Herausforderungen, wirtschaftlichen und entwicklungstechnischen Erfolge sowie ein Ausblick auf die Projekte des nächsten Quartals von mir erwartet. Es bereitet mir zwar keine Mühe, die Zahlen, Daten und Fakten zusammenzustellen, aber meine Vortragsangst steigerte sich in den Wochen vor dem Vortrag mit jedem Tag, ließ mich unruhig werden, reizbar und unausgeglichen. Bis in die Nacht hinein verfolgten mich Visionen und Bilder, wie ich schwitzend und stammelnd vor den versammelten Mitarbeitern stehe und mir die Stimme versagt, ein Blackout mich einholt. Morgens wachte ich gerädert auf und hatte Mühe, mich auf den neuen Tag einzulassen. Wenn der gefürchtete Tag dann da war, war ich ein Nervenbündel. Meine Knie zitterten, mein Herz raste und ich hätte am liebsten alles hingeschmissen, so sehr beherrschte mich die Panik.

Meine Frau litt mit mir und versuchte immer wieder ohne Erfolg, mich zu beruhigen. Ich bekam meine Vortragsangst jedoch einfach nicht in den Griff, ging schweißgebadet zu jedem Quartalsvortrag und brachte ihn mehr schlecht als recht hinter mich. Das Gefühl der großen Erleichterung danach hielt jedoch immer nur wenige Wochen an, da dann ja schon die Vorbereitungen für den nächsten Vortrag beginnen mussten. Ein ewiger Kreislauf, der mein ganzes Leben zu überschatten schien. Dennoch fand ich mich damit ab, es war ja „nur 4 Mal im Jahr“.

Dann erhielt ich jedoch das Angebot für einen gut bezahlten Führungsposten, bei dem ich allerdings ständig Vorträge halten muss. Endlich vertraute ich mich, auch auf Drängen meiner Frau, einem Coach an. Diese Chance wollte und konnte ich mir schließlich nicht entgehen lassen, sah mich aber ohne Unterstützung nicht in der Lage, diese verhängnisvolle Vortragsangst zu überwinden, die mich beruflich so sehr beeinträchtigte. Auch wollte ich meiner Familie das Nervenbündel nicht weiterhin zumuten, das diese Angst vor Vorträgen aus mir machte und suchte mir einen guten Coach.

Bereits nach wenigen Coaching-Terminen verhalf er mir durch seine gezielte Fragetechnik zu einem Zugang zu meiner Identität. Endlich konnte ich eine andere Perspektive einnehmen, mich entspannen, überwand so meine Angst vor Vorträgen, und kann es seitdem fast nicht mehr abwarten, andere an meinem Wissen und meinen Erfahrungen teilhaben zu lassen, und meine Präsentationen endlich halten zu dürfen.

Was für eine Befreiung!