Ich bin Uwe Hampel und habe als Fitness-Unternehmer selbst unter sozialen Ängsten und Sprechangst/Redeangst gelitten. Erst mit über 50 Jahren konnte ich mich von dieser schrecklichen Last endgültig befreien.
Du kannst das auch. Mit den neusten bahnbrechenden Ansätzen und Methoden der Neurowissenschaften.
Seit 15 Jahren lernen meine Klient*innen, wie sie mit den neusten Erkenntnissen der Neurowissenschaften unbegründete Ängste und Blockaden auflösen können.
Du kannst das auch! Ich garantiere dafür!
Bei sozialer Angst, Redeangst oder Sprechangst spannt sich dein Körper an, wenn es um dich geht
Bei Rede- oder Sprechangst, hast du keine Angst vor Menschen, weil dein Körper in der Gruppe völlig entspannt ist. Erst, wenn du dich vor die Gruppe stellst, spannt sich dein Körper an. Gehst du in die Gruppe zurück, entspannt er sich wieder. Trittst du erneut vor die Gruppe, spannt er sich wieder an.
Auch bei der Sozialphobie, hast du keine Angst vor Menschen. Dein Körper spannt sich erst an, wenn dir jemand zugeneigt ist. Wendet die Person sich wieder von dir ab, kann dein Körper entspannen. Bekommst du erneut Zuneigung von der Person, spannt sich dein Körper wieder an.
Bei sozialer Angst, Redeangst oder Sprechangst hast du auch keine Angst zu reden. Denn alleine kannst das sagen, was du sagen möchtest.
Wenn du von einer dieser unbegründeten Ängsten betroffen bist, so wie ich früher, ist dir das Gefühl nicht vertraut, das in dir entsteht, wenn Menschen dir Aufmerksamkeit oder Zuneigung schenken.
Anders ausgedrückt: Dein Körper spannt sich an, wenn es um dich geht.
Weil dein Körper sich anspannt, wenn es um dich geht, gehst du solchen Situationen aus dem Weg. Und weil du solchen Situationen aus dem Weg gehst, kann deinem Körper „Aufmerksamkeit“ nicht vertraut werden.
Dieses Paradoxon gilt es aufzulösen.
Dein Körper spannt sich nicht an, weil du Angst vor Menschen hast, denn die hast du nicht. Dein Körper spannt sich an, weil dein linke und rechte Gehirnhälfte nicht optimal synchronisiert sind.
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Stell dir vor, du könntest mit Menschen und Gruppen gelassen und authentisch in Kontakt treten. Wie wäre das für dich?
Der Schlüssel zu einer authentischen Kommunikation mit Menschen oder vor Gruppen liegt in der harmonischen Zusammenarbeit beider Gehirnhälften. Erst wenn beide Hemisphären optimal kooperieren, können wir authentisch eine Verbindung zu der Gruppe/den Menschen herstellen, vor der/mit denen wir kommunizieren möchten.
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Das Geniale daran: Du kannst dein Gehirn wie einen Muskel trainieren und die Fähigkeit, „Gelassen mit Menschen in Kontakt zu treten“ entwickeln, ohne vor Menschen/Gruppen stehen zu müssen.
Denn deine unbegründete Angst hat mit anderen Menschen nichts zu tun, sondern nur etwas mit deinem Gehirn.
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