Im Okzident bilden partnerschaftlicher Zusammenhalt und Liebesbeziehung eine enge Symbiose und einzelne Phasen der Beziehung müssen in einem festen Ablauf folgen. In der westlichen Kultur halten sich die Menschen für modern und fortgeschritten und empfinden die Wahl eines Lebenspartners aufgrund von Emotionen und persönlichen Einstellungen als Voraussetzung. Eine Ehegemeinschaft oder Beziehung fürs Leben unterliegen in den allermeisten Fällen nicht der Ratio oder gar ökonomischen Interessen, sondern eine Verbindung mit dem Menschen seines Lebens beruht auf der Liebe und dem Verliebtsein des ersten Augenblicks.
Ein tiefes Gefühl sagt uns, dass aus der anfangs sehnsüchtig empfundenen Verliebtheit eine intensive Liebe werden muss, die eine kraftvolle, langanhaltende und zufriedene Verbundenheit möglich macht. Diese Erwartung impliziert drei elementare Abschnitte einer Beziehung: das glückliche Verliebtsein, die umfassende Liebe und die verlässliche Partnerschaft. Nach der ersten Stufe baut sich über einen bestimmten Zeitraum unbemerkt die zweite Phase auf, wenn vielversprechende Situationen und positive Schicksalswege existieren. Sofern diese Beziehungsetappe als tragbar beurteilt wird, sind die Bedingungen für eine feste Partnerschaft oder sogar eine Heirat gegeben.
Neutral betrachtet entbehren diese Haltung und Beurteilung jedoch jeder logischen Grundlage. Anfängliche Vernarrtheit und spätere Liebe bergen das aufregende Neue und einen magischen Reiz in sich, während eine partnerschaftliche Gemeinsamkeit insbesondere auf einem guten Zusammenspiel, sich ergänzenden Denkstrukturen, vernunftbestimmten Handlungsweisen und ähnlichen Lebensmodellen beruht. Ob ein alltagstaugliches, nachhaltiges und ausgewogenes Fundament aus der anfangs überschwänglichen Liebe, dem zauberhaften Wink des Himmels oder einer empfundenen Seelenverwandtschaft entsteht, ist denkbar, aber nicht selbstverständlich.
Glücklicherweise sind die Verhaltensmuster der Menschen in Liebesdingen nicht konsequent. Unzählige Paaren unternehmen ungeachtet aller bestehenden Verschiedenheiten und Diskrepanzen enorme Anstrengungen, die drei elementaren Phasen (Verliebtheit, Liebe und Partnerschaft) zu vereinen bzw. sie zeitgleich zu erleben. In sehr vielen Fällen gibt es ein befriedigendes Ergebnis. Die Paarbeziehung oder Ehe wird glücklich und der gemeinsame Alltag ist intakt. Bei problematischen Situationen gelingt es den Partnern, gute Lösungen und Kompromisse zu finden. Schwerwiegende Konflikte, die mit einem Phasenwechsel verbunden sind, stellen das Paar auf die Probe, das entweder durch neue Verhaltensweisen, zielführende Bewusstmachung oder bereichernde Perspektivwechsel eine ausgewogene Klärung durch Unterstützung eines Eheberaters und mit Hilfe einer Einzel- oder Paartherapie herbeiführen kann.
Ein Abriss über die Phasen einer Beziehung
Ein zeitlicher, logischer Ablauf der verschiedenen Phasen unterliegt weder natürlichen Gegebenheiten noch einer Fatalität. Allerdings zeigen sich spezielle Prozesse, die wir aufgrund tradierter Verhaltensweisen, kulturell bedingter Erziehungsmethoden oder individueller Vorstellungen für akzeptabel, gängig und aussichtsreich halten. Realistisch ist, dass Paare im Verlauf ihrer langjährigen Beziehung gewisse Phasen erneut durchlaufen oder auch einen Abschnitt auslassen. Je nach persönlicher Lebenslage stehen die Liebesetappe oder die freundschaftliche Ebene im Fokus. Und eins ist klar: je flexibler und bereitwilliger beide Partner sich in der Entwicklung ihrer Beziehung zeigen, desto erfolgreicher funktioniert die Partnerschaft.
Ganz allgemein betrachtet gibt es eine Chronologie der einzelnen Zeiträume, die die Menschen der westlichen Kulturen verinnerlicht haben:
1.) Suche und Auswahl des Partners
Zwar gehört diese Phase noch nicht zur eigentlichen Beziehung, aber hier wird der Grundstein für ein Leben zu zweit gelegt. In dieser Zeit wird die Entscheidung für den Partner fürs Leben getroffen und hat somit große Bedeutung für die weitere Zukunft. Sogar Alleinlebende, die nicht auf der Suche nach einem Partner sind, sich grundsätzlich aber ein Leben an der Seite eines geliebten Menschen vorstellen können, haben ganz spezielle Wünsche in Bezug auf Aussehen, Charakter, Beruf, Einstellungen usw., die auf früheren Erfahrungen oder Bedürfnissen fußen. Diese Prämissen bestimmen die Suche nach einem Partner entweder als Pendant oder als starker Gegensatz.
2.) Verliebtheitsphase
3.) Strukturphase
Dieser Schritt beinhaltet erste Krisen und Konflikte, neues Verständnis nach heftigen Auseinandersetzungen, ein Aufeinanderzugehen und die Fähigkeit zur Versöhnung. Diese Phase endet nicht selten in dem Plan und der Umsetzung einer ersten gemeinsamen Wohnung.
4.) Festigung der Partnerschaft und Erweiterung der Gemeinschaft und Liebe
Zur gemeinsamen Lebensplanung gehören in diesem Lebensabschnitt die Familienplanung und eine feste Ausrichtung in beruflicher Hinsicht.
5.) Neuorientierung
So manches Paar stürzt nach jahrzehntelanger Sturmfahrt durch ein gemeinsames Leben in eine Leere, wenn sich nach der turbulenten Zeit der Kindererziehung und -förderung und der Vertiefung der Karriere eine Zeit der Zweisamkeit mit mehr Muße und Freizeit offenbart. Der eigene Berufsweg ist gesichert bzw. die Zielgerade in der Arbeitswelt ist bereits erreicht und die erwachsenen Kinder nehmen ihr Leben selbst in die Hand – auf einmal ergeben sich ungekannte Wendepunkte und neue Wertigkeiten innerhalb der Ehe.
Das Bewusstsein, mit abnehmenden Aufgaben in Familie und Beruf den persönlichen Höhepunkt hinter sich gelassen zu haben, löst Ängste aus, auf die beide Geschlechter mit Torschlusspanik reagieren können, und Männer sogar mit dem sog. „zweiten Frühling“ die Fundamente der langjährigen Beziehung zum Wanken bringen und damit die gemeinsame Lebensgeschichte zutiefst in Frage stellen. Dies ist der Zeitpunkt, in dem Paare eine fundierte Unterstützung durch einen Eheberater in Betracht ziehen sollten, damit Lebenswerte, Bedeutungen und Ziele bewusst gemacht und neu definiert werden können.
Selbstverständlich kann dieser Moment der Paarbeziehung ebenso als befreiender Augenblick empfunden werden und als eine Chance, die zwei an Erfahrung gereifte und durch unzählige Lebenstäler marschierte Menschen noch einmal mit anderen Sichtweisen in eine unbeschwerte, kostbare Zweisamkeit gehen lässt. Unerlässlich ist in diesem Fall die Veränderung ehemaliger Lebenseinstellungen, denn in diesem Alter verlangt der Blick nach vorn die Erkenntnis neuer Bedeutungen, die Orientierung an anderen Maßstäben und eine veränderte Wertschätzung. Die Lebensschwerpunkte sind nicht länger die eigenen Kinder oder der unermüdliche Einsatz auf der beruflichen Karriereleiter.
Zeichnet sich eine der Beziehungsphasen durch eine erhöhte Chance für Auseinandersetzungen aus?
Zwiste mit dem Lebensgefährten können zu jeder Zeit in Erscheinung treten, allerdings erscheint der Gang zu einem Beziehungscoach oder Paarmediator bei persönlichen Schwierigkeiten am Anfang unnötig. Disharmonie und beginnende Streitereien gehören quasi zum Kennenlernprozess dazu, wenn man im siebten Himmel der Liebe schwebt. Bis über beide Ohren verliebte Paare beurteilen die ersten kleinen Reibereien als fruchtbare Annäherung. Treten allerdings zu Beginn bereits extreme Differenzen oder unüberwindbare Positionen zu Tage, wird ein gemeinsamer Lebensplan verworfen und eine Trennung ist unvermeidlich. Das „Experiment: Neuer Partner“ wird verworfen und für inakzeptabel erklärt.
Als kompliziert entpuppt sich ein als harmonisch geglaubter Wechsel in einen anderen Zeitabschnitt dann, wenn beide Partner von unterschiedlichen Voraussetzungen ausgehen, d. h. wenn ihre Einschätzungen zur Beziehungsphase different sind. Sie täten gut daran, in einem solchen Moment in einem offenen Gespräch eine „Lebensinventur“ zu machen, damit beide sehen können, auf welche Punkte sich Abweichungen beziehen bzw. wie weit bestimmte Divergenzen gedriftet sind. Ziel sollte es sein, nach einem hoffnungsvollen Pfad zu suchen, der die Interessen und Wünsche beider Partner vereint.
Will man den drei Beziehungsphasen einen klassifizierenden Stempel aufdrücken, dann muss man ehrlicherweise konstatieren, dass die Verliebtheit die unvernünftigste Phase ist, denn verliebte Menschen befinden sich durch den Aufruhr in der Gefühlswelt in einem außergewöhnlichen Zustand. Das Verliebtsein beruht auf einer prickelnden, wechselseitigen Ausstrahlung und Anziehungskraft. Die Wiege dieser Gefühlsregungen liegt zum größten Teil im körperlichen Charisma. Deutsche Redewendungen und Sprichwörter fangen unterschiedliche Gefühlssituationen zum Thema Liebe auf:
– Gleich und gleich gesellt sich gern.
– Gegensätze ziehen sich an.
– Drum prüfe, wer sich ewig bindet, ob sich Herz zum Herzen findet.
– wo die Liebe hinfällt
– auf Wolke sieben schweben
– von Luft und Liebe leben
– Liebe auf den ersten Blick
– etwas durch die rosarote Brille sehen
– Die Liebe blendet und bezaubert.
– Kommt die Liebe ins Auge, kommt sie auch ins Herz.
– Was sich liebt, gefällt sich auch.
– Wer liebt, hat alle Taschen voll Hoffnung.
– Liebe versetzt Berge.
– Der Mantel der Liebe bedeckt alle Fehler.
– Es ist kein Weg zu weit, wenn die Liebe treibt.
– Liebe bringt selbst den Esel zum Tanzen.
Eine Verliebtheit erfüllt Körper und Seele mit einer zauberhaften Ekstase, in der die erforderlichen Grundbedürfnisse wie Essen und Schlafen überflüssig erscheinen.
Die brennenden und stürmischen Emotionen der Liebenden beherrschen vernünftige Gedankengänge und schalten pragmatische Überlegungen aus. Im Verliebtsein sind die Partner im wahrsten Sinne des Wortes liebesblind und erleben ihr Glück mitunter wie einen fantastischen Traum, in dem das Hier und Jetzt gelebt wird, die Glücksphase unendlich erscheint und Kummer und Schwierigkeiten, Furcht und Trauer unterdrückt sind. So zeichnet sich diese Zeit durch Unbeschwertheit, Gedankenlosigkeit und einen Schwebezustand aus, der in anderen Lebenssituationen nur schwer erreicht werden kann.
In dieser Phase des Höhenflugs sind jede Art von Belastungen ausgeblendet und man fühlt sich voller Energie und Leidenschaft in der Nähe des geliebten Partners – ein Stadium, das jedem Menschen in eindringlicher Tiefe und größtmöglicher Dauer gegönnt sein soll. Mit Lust und Vertrauen zu lieben bedeutet, sich genussvoll seiner Gefühlswelt hinzugeben, denn Befriedigung und Verlässlichkeit sind bedeutungsvolle Brücken, da sie eine Beziehung in Problemsituationen auffangen und die Zuneigung und tiefe Verbundenheit über Jahrzehnte erhalten können.
Weder Zeit noch Intensität machen aus der ersten Verliebtheit zwangsläufig die Liebe und die Liebe wird nicht unwillkürlich zu einer intakten Partnerschaft. Die Entwicklung der Beziehung vermag niemand voraussehen, dennoch bleiben der Taumel und die lustvollen Neigungen aus der Anfangszeit in tiefer Erinnerung. Obschon nach Jahren aus der Schwärmerei und der Verliebtheit vielleicht eine persönliche Distanz oder gar eine Trennung erwachsen können, bleiben die Seelenschubladen angefüllt mit freudvollen Gefühlen und stärken die Persönlichkeit.
Kann sich aus dem Herzkino ein tragfähiger Lebensweg entwickeln?
Im Laufe einer festen Beziehung schwächt sich die Turbulenz der Anfangszeit unmerklich ab, wenn die Realität des Alltags ins Bewusstsein rückt, man den Partner besser kennenlernt und Pflichten in den Vordergrund geraten. Die Abnahme der Leidenschaft und die nüchternen Aufgaben des täglichen Lebens nehmen viele Menschen mit Unmut wahr. Schwächen und Unvermögen offenbaren und Ärgernisse häufig sich, wenn der geliebte Partner z. B. keine Ordnung hält, eine kostspielige Sammelleidenschaft an den Tag legt, sich die Abende vor dem Fernseher abspielen, man bei Einladungen oft allein unterwegs ist oder bestimmte Essgewohnheiten zu langweiliger Routine werden. Dieser Tribut im täglichen Einerlei impliziert die bohrende Frage: Enthüllt sich hier ein Ende mit Schrecken oder ein Schrecken ohne Ende?
Wenn man die Mutation von einer Beziehungsphase zum nächsten Abschnitt als normal ansieht, muss man sich eingestehen, dass der Mensch im Grunde eine harmonische Normalität intendiert. Eine außergewöhnliche Leidenschaft wie zu Beginn der Verliebtheit kann auf lange Sicht kein Dauerzustand sein. Ernüchterung macht sich breit und die Realität holt uns zurück auf einen Level, der erneut vernunftmäßiges und wirtschaftliches Handeln ins Spiel bringt.
Der Mensch als homo oeconomicus strebt in seinem Tun nach einem sichtbaren Nutzen, der durch freiwillige und langanhaltende Handlungen erreicht wird. Eine Liebe zu jemandem kann man nicht zu diesen Vorgängen zählen, denn sie beruht nicht auf bestimmten Voraussetzungen und lässt sich nicht messen. Ebenso wird die gegenseitige Liebe nicht in Leistung und Gegenwert bestimmt, vielmehr gilt sie als Aufmerksamkeit, die sich auffrischt und von den Partnern kontinuierlich aktiviert wird, ohne dass die Quelle je erschöpft ist.
Der immanente Wunsch nach Liebe als Gabe und Empfang ist Grundbedürfnis und Vermögen des Menschen gleichermaßen. Als Fundament für eine lebenslange Beziehung, eine Ehegemeinschaft und eine Familienplanung sind verzehrende Liebe und bejahendes Geständnis nicht genug. Im Gegensatz zur Liebe fußt eine partnerschaftliche Verbindung auf einer Willensentscheidung, der sich andere Übereinkünfte und differente Arrangements sowie verschriftlichte Vereinbarungen anschließen, damit für die folgenden Lebensabschnitte eine eindeutige Regelung für das Zusammensein existiert.
Langjährige Liebesbeziehungen erfordern transparente Reglungen
Da eine Partnerschaft auf dem Geben und Nehmen beruht, ist die Essenz aller getroffenen Abmachungen die größtmögliche Balance, damit keiner der Partner das Gefühl hat, er komme in materieller, emotionaler, geistiger und körperlicher Hinsicht zu kurz. Da es allerdings keine Messlatte für die Einschätzung der Gewichtung gibt, ist einzig und allein das persönliche Gefühl entscheidend. Mit mathematischen Vergleichen oder einer Auflistung von Fakten und Daten lässt sich in diesem Fall nichts beweisen oder widerlegen. Daher sind Patentrezepte oder eine pauschale Beurteilung beim Glätten wiederkehrender Streitpunkte oder dem Finden von Kompromisslösungen sinnlos, wenn es z. B. um eine gerechte Aufgabenzuordnung im Haushalt und in der Kindererziehung oder um die individuellen Freiräume und Hobbys geht.
Vernachlässigen die Lebenspartner die in den Vereinbarungen getroffenen Festlegungen, schwindet das Vertrauen aufgrund der Pflichtverletzungen. Die fehlende Redlichkeit führt über die unzuverlässige Verhaltensweise zum Nachlassen des Grundvertrauens, das mit dem Verschwinden der Liebe korreliert. Von fundamentaler Bedeutung ist daher, dass beide Partner in jedem Beziehungsabschnitt die vorhandenen Regeln akzeptieren, sich ihnen gewachsen fühlen und sie dauerhaft einhalten. Zwar wird häufig in den Anfangsjahren erkennbar, dass die angedachten Ziele möglicherweise zu optimistisch oder zu utopisch formuliert waren. In diesem Moment sollte die persönliche Erwartungshaltung überprüft werden, ehe man am Vermögen des Partners zweifelt.
Eine Korrektur der Ansprüche in Bezug auf die realen Situationen bedeutet nicht zwangsläufig, dass man sich eingeschränkt fühlen oder verzichten muss. Es kann genauso gut sein, dass ein Update der Erwartungen einen achtsameren, bejahenden und entgegenkommenderen Blick auf die Realität wirft, den man als gemeinsamen Gradmesser definiert anstatt nur in egoistischen Grundsätzen für Glückseligkeit und Erfüllung zu verhaften.
Ein Zusammenleben besteht aus einer Vielzahl an Bedürfnissen, Pflichten und Alltagsherausforderungen. Der Part der Liebe innerhalb dieser Gemeinsamkeit definiert sich – will man ein anschauliches Beispiel zu Hilfe nehmen – als Sahnehäubchen auf einem Tortenstück, wobei die Sahne weder im Teig verknetet noch an der Oberfläche zerlaufen sein sollte, sondern als sichtbare Krönung den Kuchen ziert.
Zentraler Punkt innerhalb einer Ehe- und Paarberatung sowie in Therapiesitzungen ist immer die Frage nach dem dauerhaften Erhalt der Liebe, die im Alltag häufig verloren geht. Die Liebe lässt sich auch durch einmütige Vereinbarungen und genaue Organisation nicht anbinden, damit sie ewig bleibt. Aber mit tief empfundener Liebe können Paare in jeder Lebensphase und zu unterschiedlichen Anlässen auch festgefahrene Konflikte oder strittige Reglungen entwirren.